Alleine kommen wir nicht weiter
In unseren Branchen haben wir oft mit Herausforderungen zu kämpfen, die systemisch sind. Sie sind tief in der globalisierten Wirtschaft verankert. Zum Beispiel:
- niedrige Löhne
- gefährliche Arbeitsplätze
- Kinderarbeit
An diesen Stellen kommen wir allein nicht weiter.
Dafür braucht es gemeinsame Anstrengungen von Politik, Unternehmen, Arbeitgeberverbänden, Gewerkschaften und Nichtregierungsorganisationen. Deshalb engagieren wir uns in verschiedenen Initiativen – sowohl auf Branchenebene als auch darüber hinaus. Zusammen verändern wir uns und die Welt zum Besseren.
Menschenrechtliche Initiativen - uns ist wichtig, dass die Interessen von Arbeiter*innen und Betroffenen vertreten sind
Seit vielen Jahren arbeiten wir mit IndustriALL Global Union und deren Mitgliedern zusammen. Sie sind wichtige Partner bei der Entwicklung von Programmen und in der Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, beispielsweise zum Thema Gebäude- und Brandschutz im Bangladesh Accord oder existenzsichernden Löhnen im Rahmen von ACT on Living Wages.
Tiefgreifender Wandel gelingt nur, wenn alle einbezogen werden und alle mitarbeiten. Das ist unser Weg zum Erfolg.
Wir versuchen deshalb, für mehr und mehr der Herausforderungen unserer Branche sektorweite Ansätze zu finden. Neue und systemische Lösungen brauchen jedoch viel Zeit. Die Fortschritte in dieser Art von Engagement mögen kleinteilig erscheinen und sich nicht auf den ersten Blick erschließen, aber sie sind sehr wertvoll für den systemischen Wandel, den wir anstreben. Trotzdem kommen wir nicht immer so schnell voran wie nötig.
Menschenrechtliche Initiativen, die wir unterstützen
Erfahre in unserem Nachhaltigkeitsglossar mehr über Bangladesh Accord on Fire and Building Safety, ACT on Living Wages, das Bündnis für nachhaltige Textilien und die IndustriALL Global Union.
Nachhaltigkeitsglossar